Die Echten Eidechsen
Zur Familie der Schuppenkriechtiere werden die echten Eidechsen gezählt. Es handelt sich um Reptilien, die je nach Unterart 12 bis 90 Zentimeter groß werden. Die Arten von geringerer Größe kommen indes wesentlich häufiger vor als die größeren. Der Körper der Tiere besitzt im Vergleich zu anderen Reptilien sehr wenige Auffälligkeiten und er ist außerordentlich schmal.
"Echte Eidechse" werden die Tiere in der Biologie genannt, weil im Volksmund auch zusätzliche Echsentiere irrtümlich als Eidechse bezeichnet werden. Die meisten Eidechsen verfügen über ein charakteristisches Streifenmuster, an dem man sie wiedererkennen kann. Diese Streifen verlaufen dabei über den vollständigen Leib und verlaufen sich in der Spitze des Schwanzes. In Relation zum ganzen Körper ist der Schwanz sehr lang. Bis zu zwei Dritteln der Gesamtlänge kann er bisweilen betragen. Die Färbung ist oftmals bei männlichen und weiblichen Tieren verschiedenartig ausgeprägt.
Im Regelfall sind die Männchen etwas bunter als die Weibchen. Meist erfolgt die Vermehrung der Eidechsen durch das Legen von Eiern. Eine überraschende Eigenart bieten jedoch manche Eidechsen unabhängig davon, ob sie Eier legen oder ihre Jungen lebend zur Welt bringen: Manche weiblichen Eidechsen können sich eigenhändig befruchten. Ein einzelnes Weibchen kann Junge bekommen, obschon es weibliche und männliche Artgenossen gibt. Man sollte deshalb auch ungeplante Vermehrung der Tiere auf sich nehmen, sofern man sich Eidechsen in einem Terrarium halten möchte. Eidechsen in der Natur gibt es in Afrika, Asien und auch in Europa. Aber diese Reptilien sind weder in Amerika noch in Australien heimisch.
Dies deutet auf ein für Reptilien vergleichsweise junges Alter der Art hin. Sie favorisieren kiesbedeckte, trockene Wohnräume und sind als wechselwarme Lebewesen auf warme Witterung genauso wie Sonnenschein angewiesen. Auf ihrem Speiseplan stehen zumeist wirbellose Lebewesen, wie Würmer und auch Insekten, aber selbst Samen und Früchte.
"Echte Eidechse" werden die Tiere in der Biologie genannt, weil im Volksmund auch zusätzliche Echsentiere irrtümlich als Eidechse bezeichnet werden. Die meisten Eidechsen verfügen über ein charakteristisches Streifenmuster, an dem man sie wiedererkennen kann. Diese Streifen verlaufen dabei über den vollständigen Leib und verlaufen sich in der Spitze des Schwanzes. In Relation zum ganzen Körper ist der Schwanz sehr lang. Bis zu zwei Dritteln der Gesamtlänge kann er bisweilen betragen. Die Färbung ist oftmals bei männlichen und weiblichen Tieren verschiedenartig ausgeprägt.
Im Regelfall sind die Männchen etwas bunter als die Weibchen. Meist erfolgt die Vermehrung der Eidechsen durch das Legen von Eiern. Eine überraschende Eigenart bieten jedoch manche Eidechsen unabhängig davon, ob sie Eier legen oder ihre Jungen lebend zur Welt bringen: Manche weiblichen Eidechsen können sich eigenhändig befruchten. Ein einzelnes Weibchen kann Junge bekommen, obschon es weibliche und männliche Artgenossen gibt. Man sollte deshalb auch ungeplante Vermehrung der Tiere auf sich nehmen, sofern man sich Eidechsen in einem Terrarium halten möchte. Eidechsen in der Natur gibt es in Afrika, Asien und auch in Europa. Aber diese Reptilien sind weder in Amerika noch in Australien heimisch.
Dies deutet auf ein für Reptilien vergleichsweise junges Alter der Art hin. Sie favorisieren kiesbedeckte, trockene Wohnräume und sind als wechselwarme Lebewesen auf warme Witterung genauso wie Sonnenschein angewiesen. Auf ihrem Speiseplan stehen zumeist wirbellose Lebewesen, wie Würmer und auch Insekten, aber selbst Samen und Früchte.
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Die Eidechse als Haustier
Die ursprünglichen Eidechsen gehören zur Familie der Schuppenkriechtiere. Je nach Unterart sind diese Reptilien 12 bis 90 Zentimeter groß. Häufiger als die größeren sind aber die Arten mit geringerer Größe. Der Körper der Tiere besitzt gegenüber anderen Reptilien äußerst wenige Auffälligkeiten und er ist sehr schmal.
"Echte Eidechse" werden die tierischen Lebewesen in der Biologie genannt, weil im Volksmund auch weitere Echsentiere fälschlicherweise als Eidechse bezeichnet werden. Die meisten Eidechsen besitzen ein spezifisches Streifenmuster, an dem man sie erkennen kann. Diese Streifen verlaufen dabei über den gesamten Leib und verlaufen sich in der Spitze des Schwanzes. Im Verhältnis zum gesamten Körper ist jener Schwanz sehr lang. Bis zu zwei Dritteln der gesamten Länge kann er manchmal betragen. Die Färbung ist gewöhnlich bei männlichen und weiblichen Tieren verschiedenartig ausgeprägt.
"Echte Eidechse" werden die tierischen Lebewesen in der Biologie genannt, weil im Volksmund auch weitere Echsentiere fälschlicherweise als Eidechse bezeichnet werden. Die meisten Eidechsen besitzen ein spezifisches Streifenmuster, an dem man sie erkennen kann. Diese Streifen verlaufen dabei über den gesamten Leib und verlaufen sich in der Spitze des Schwanzes. Im Verhältnis zum gesamten Körper ist jener Schwanz sehr lang. Bis zu zwei Dritteln der gesamten Länge kann er manchmal betragen. Die Färbung ist gewöhnlich bei männlichen und weiblichen Tieren verschiedenartig ausgeprägt.
Die Männchen sind meist etwas bunter als die Weibchen. Die meisten Eidechsenarten pflanzen sich fort, indem sie Eier legen. Eine erstaunliche Eigenart bieten dagegen manche Eidechsen unabhängig davon, ob sie Eier legen oder aber ihre Jungen lebend zur Welt bringen: Einige weiblichen Eidechsen können sich selber befruchten. Obschon es somit männliche und weibliche Artgenossen gibt, kann ein isoliertes Weibchen Junge bekommen. Wer sich Eidechsen in einem Terrarium halten will, sollte daher eine spontane Vermehrung der Tiere hinnehmen. Eidechsen in der Natur gibt es in Afrika, Asien und außerdem in Europa. Weder in Australien noch in den USA sind diese Reptilien beheimatet.
Hierdurch wird auf ein ziemlich junges Alter der Art für Reptilien hingedeutet. Sie bevorzugen kiesbedeckte, trockene Wohnräume und sind als wechselwarme Lebewesen auf warme Witterung ebenso wie Sonnenschein angewiesen. Auf ihrem Speiseplan stehen meistens wirbellose Lebewesen, wie Würmer und darüber hinaus Insekten, aber auch Saatgut und Früchte.
Hierdurch wird auf ein ziemlich junges Alter der Art für Reptilien hingedeutet. Sie bevorzugen kiesbedeckte, trockene Wohnräume und sind als wechselwarme Lebewesen auf warme Witterung ebenso wie Sonnenschein angewiesen. Auf ihrem Speiseplan stehen meistens wirbellose Lebewesen, wie Würmer und darüber hinaus Insekten, aber auch Saatgut und Früchte.
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Eidechsenarten
Zur Familie der Schuppenkriechtiere werden die ursprünglichen Eidechsen dazu gezählt. Je nach Unterart sind ebendiese Reptilien 12 bis 90 Zentimeter groß. Die Arten mit kleinerer Größe kommen jedoch wesentlich häufiger vor als die größeren. Der Körper der Tiere besitzt im Vergleich zu anderen Reptilien sehr wenige Besonderheiten und er ist sehr schmal.
"Echte Eidechse" werden die Lebewesen in der Biologie genannt, weil in der Umgangssprache auch weitere Echsentiere fälschlicherweise als Eidechse bezeichnet werden. Die meisten Eidechsen verfügen über ein spezifisches Streifenmuster, an dem man sie erkennen kann. Die Streifen verlaufen dabei über den gesamten Körper und verlaufen sich in der Spitze des Schwanzes. Dieser Schwanz ist verhältnismäßig zum ganzen Körper ausgesprochen lang. Er kann manchmal bis zu zwei Drittel der gesamten Länge umfassen. Bei den männlichen und weiblichen Tieren ist die Färbung im Regelfall verschieden ausgeprägt.
Im Regelfall sind die Männchen ein wenig farbenfroher als die Weibchen. Die meisten Eidechsenarten vermehren sich, dadurch, dass sie Eier legen. Manche Eidechsen bieten eine erstaunliche Besonderheit losgelöst davon, ob sie ihre Jungen lebend gebären oder aber Eier legen: es existieren weibliche Eidechsen, die fähig sind, sich selber zu befruchten. Ein isoliertes Weibchen kann Junge bekommen, obwohl es weibliche genauso wie männliche Artgenossen gibt. Wer sich Eidechsen innerhalb eines Terrariums halten möchte, sollte daher eine spontane Vermehrung der Tiere in Kauf nehmen. In der Umwelt findet man die Eidechsen in Europa, Afrika und außerdem Asien. Aber diese Reptilien sind weder in Amerika noch in Australien einheimisch.
Auf diese Weise wird auf ein ziemlich junges Alter der Art für Reptilien hingedeutet. Als wechselwarme Tiere sind sie auf warme Witterung ebenso wie Sonnenschein angewiesen und sie favorisieren trockene, steinige Wohnräume. Auf ihrem Speiseplan stehen zumeist wirbellose Lebewesen, wie Würmer und auch Insekten, aber ebenso Samen und Früchte.